
Barack Hussein Obama (c) Official White House Photo by Pete Souza (P120612PS-0463 (direct link)) [Public domain], via Wikimedia Commons
Weitere Themen der vergangenen Tage in der Rückblende:

(c) ZDF / Jule Roehr
„Was bleibt vom Literarischen Quartett? Maxim Biller steigt aus dem Literarischen Quartett aus, dieser vor knapp anderthalb Jahren begonnenen Wiederbelebung der unter Marcel Reich-Ranicki legendär gewordenen Kritikerrunde im ZDF.“ (NDR)
„Asterix-Album angekündigt: Im Oktober will Obelix Krieger werden“ (Spiegel Online)
„Die reine Sprache, ein Fetisch: Eine Litprom-Tagung übers Schreiben in Französisch bringt elf Autoren zusammen. Wenn sie über ihr Verhältnis zu Frankreich sprechen, steigt die Spannung.“ (Frankfurter Rundschau)

Terezia Mora auf der Leipziger Buchmesse 2015. (c) Lesekreis [CC0, via Wikimedia Commons]
„Terézia Mora hat schon den Deutschen Buchpreis und den Ingeborg-Bachmann-Preis bekommen, jetzt wird sie auch noch mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. In ihrer Dankesrede verrät sie, dass ihre Texte unter teils widrigen Bedingungen entstehen.“ (Deutschlandradio Kultur)
„Instagram-Trends: Schöner wohnen mit Buch“ (Deutschlandradio Kultur)
„Literarische Authentizität: Knausgård ist gut, aber Handke ist besser“ (Frankfurter Allgemeine)
„Das letzte Kapitel: Nach dem Tod des Verlegers Hermann Sand stellt die Schriftenreihe Sollner Hefte nach 88 Ausgaben ihr Erscheinen ein. Für den umfangreichen Nachlass aus Raritäten und Kuriositäten suchen die Erben nun einen Ausstellungsraum“ (Süddeutsche Zeitung)
„Verwandlungswunder: Den Islam versteht erst, wer ihn ästhetisch begreift. Klaus von Stoschs Annäherungen an die Schönheit dieser Religion sind wegweisend.“ (ZEIT Online)
„»Some day I will go to Aarhus« heißt die erste Zeile eines berühmten Gedichts des Nobelpreisträgers Seamus Heaney. Aarhus ist eine der beiden Kulturhauptstädte 2017. Viele Autorinnen und Autoren leben in der zweitgrößten Stadt Dänemarks – und schreiben über sie.“ (Deutschlandradio Kultur)
„Der russische Schriftsteller Andrej Platonow: In den Wahnsinn mit klarer Haltung. Er litt an der Vergeblichkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit der sowjetischen Utopie. In seinen Romanen zeigte er die Leere, die zwischen beidem klaffte. Gerade wird er hierzulande wiederentdeckt.“ (Der Tagesspiegel)
„Vorzugsweise verheiratet: Zum 150. Geburtstag Ludwig Thomas hat die Historikerin Martha Schad ihre Untersuchung über den Dichter und sein Verhältnis zu Frauen neu überarbeitet“ (Süddeutsche Zeitung)