
Die Stiftung Buchkunst hat die schönsten Bücher ausgewählt. [Screenshot]


Weitere Themen der vergangenen Woche in der Rückblende:

Die Brüder Grimm. (c) Elisabeth Jerichau-Baumann [Public domain, via Wikimedia Commons]
„Kleben, walzen, schneiden, falzen: Zwei Buchbinder aus Frankfurt lieben ihr Handwerk. Aber immer weniger große Unternehmen nehmen ihre Dienste in Anspruch, die Innung hat sich aufgelöst. Der Jüngere der beiden hofft auf das Internet – der Ältere nicht.“ (Frankfurter Allgemeine)
„Lesen auf dem Land: Das Allgäu startet mit seinem ersten Literaturfestival und holt bekannte Autoren in die Region. Auch in Eichstätt kommen die Großen der Gegenwartsliteratur zum LiteraPur“ (SZ)
„Ruf und Bedeutung: Vergangene Woche wurden die Teilnehmer des 40. Bachmann-Preislesens bekanntgegeben. Schön globalisiert, diese Literatur – nur die Existenz des Wettbewerbs steht weiter auf der Kippe“ (Tagesspiegel)
„Indische Autorin Meena Kandasamy: »Ich will keine Armutspornografie«“ (Deutschlandradio Kultur)
„Für ihren Roman wurde sie heftig kritisiert. Jetzt hat die Schriftstellerin Judith Hermann neue Erzählungen geschrieben. Ein Gespräch über das Erwachsenwerden, aufgebrachte Kritiker und über ihre Entscheidung, sich rauszuhalten.“ (Frankfurter Allgemeine)
„Literatur als Gesprächsimpuls: Europäische Omnibus-Lesereise – so heißt eine Initiative von 100 europäischen Autoren, die in wechselnden Gruppen den Kontinent bereisen.“ (NDR)
„Von Brecht betroffen: Uwe Kolbe rechnet mit dem Autor und seinen Nachbetern ab, die ihn »im kleinen Handgepäck mit sich führen«.“ (Frankfurter Rundschau)