Mit insgesamt rund 260.000 Besuchern verzeichnete die Leipziger Buchmesse samt dazugehörigem Lesefestival Leipzig liest einen neuen Rekord. Im Mittelpunkt stand dabei gemäß dem Motto „Für das Wort und die Freiheit“ die Diskussion und das Ringen um Standpunkte. „Das Buch und seine Macher waren als Leitmedien mehr denn je gefragt. Leser und Zuhörer suchten und fanden Fakten, Analysen, Erfahrungen und Meinungen auch zu den aktuellen gesellschaftlichen Debatten insbesondere zu Zuwanderung und Integration“, sagte Messegeschäftsführer Martin Buhl-Wagner. In diesem Zusammenhang erhitzte insbesondere der Auftritt des Rechtsaußenmagazins Compact die Gemüter (Spiegel Online), so wurde bereits im Vorhinein gegen dessen Teilnahme an der Buchmesse heftig protestiert.
Doch im Vordergrund sollten vor allem die Auftritte großartiger Autoren wie Juli Zeh stehen. Hier gibt’s einen Fotorückblick meiner Höhepunkte der #lbm16:

Denis Scheck (r.) mit Michael Köhlmeier zu „Das Mädchen mit dem Fingerhut“.
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