
Dreharbeiten zu „Er ist wieder da“. (c) Südwambel [Own work, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons]
Weitere Themen der vergangenen Woche in der Rückblende:
„Hitler als harmloser Komödiant: Warum liegen die Leser einem Autor zu Füßen, der nicht nur seitenweise Belanglosigkeiten, sondern Gefährliches von sich gibt? Ein Einspruch gegen Karl Ove Knausgård“ (ZEIT Online)
„Das Literaturfestival Lit.Cologne in Köln hat im kommenden Jahr einen Flüchtlingsschwerpunkt. Bei einem Benefiz-Abend in der Lanxess-Arena diskutieren Prominente wie Bestseller-Autor Frank Schätzing und Schauspieler Til Schweiger über die Themen Flucht, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.“ (RP Online)
„Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis: Für Cornelia Funke ist der Preis eine Auszeichnung fürs Geschichtenerzählen“ (RuhrNachrichten)
„Wer soll das alles lesen? Jährlich erscheinen rund 15.000 literarische Neuerscheinungen in Deutschland. Autoren, Verleger, Buchhändler, Kritiker und Buchkäufer – sind sie alle Komplizen einer gigantischen Überproduktion?“ (Deutschlandradio Kultur)
„Fraglicher Roman-Award: Morrissey schreibt die schlechtesten Sexszenen“ (Kölner Stadt-Anzeiger)
„Der Hype um die Wiener Netz-Autorin Stefanie Sargnagel hat einen Höhepunkt erreicht. Eine Begegnung in Hamburg.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Krimis, Killerkekse und Kerzenschein: Der Weihnachtsabend naht und es wird Zeit, sich über Geschenke Gedanken zu machen. Bücher sind praktisch und schön zugleich. Sie machen Spaß, bilden und unterhalten, sind schnell gekauft und nehmen nicht viel Platz weg. Aber welches Buch soll es sein?“ (NDR)

Eine Gedenktafel an Hannah Arendts Haus in Heidelberg. (c) Ot [CC-BY-SA-3.0, via Wikimedia Commons]