Rückblende

Presseschau: Ein kurzer Abriss der letzten Tage.

Salman Rushdie ((c) David Shankbone derivative work: Parzi [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons)

Salman Rushdie ((c) David Shankbone derivative work: Parzi [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons)

„Wir sind doch alle Migranten: Uns fehlt Empathie, sagt Georgi Gospodinov. Von Kindern können wir sie lernen. Klar, dass man den bulgarischen Schriftsteller am besten auf einem Spielplatz trifft.“ (ZEIT)

„Ganz große Action über 800 Jahre: In seinem neuen Roman Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte plädiert Salman Rushdie für das Bündnis der Vernunft mit dem Wunderbaren – und warnt vor religiösem Fundamentalismus.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Orientalismus der übelsten Sorte: Der Dichter Adonis ist einer der bekanntesten Intellektuellen Syriens. Nun soll er in Osnabrück als Mann des Friedens ausgezeichnet werden: Was für ein dramatisches Missverständnis! Ein Gastbeitrag.“ (Frankfurter Allgemeine)

Welt-Literaturpreis 2015 an Karl Ove Knausgård: Der norwegische Schriftsteller Karl Ove Knausgård erhält den Welt-Literaturpreis 2015. Mit seinen Romanen habe er das autobiografische Schreiben für die Gegenwart radikal neu definiert, so die Jury.“ (Die Welt)

„‚Um zu wissen, muss man sich ein Bild machen‘: Die Lesbarkeit der Bilder (und) der Geschichte: Sigrid Weigels Laudatio auf Georges Didi-Huberman, den Adorno-Preisträger 2015.“ (Frankfurter Rundschau)

„Die Shortlist für den renommierten Man Booker Preis steht“ (Litprom)

„Punchlines-Schlagzeilen: Poesie als Medium politischer Berichterstattung“ (Deutschlandradio Kultur)

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